Die ersten quellenmäßig belegten Nachkommen der Herren von Millen sind Reinhardus de Melin, der 1108 bei der Kirchenstiftung von Aalberg (bei St. Truiden) als Zeuge aufgeführt wird und Heribertus de Melin, der in der Wassenberger Stiftsurkunde von 1118 als Vasall des Grafen Gerhard von Wassenberg und Geldern auftaucht. Sein Vater wird in dieser Quelle ebenfalls genannt: Heribertus filius heriberti de melin.