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m. Abt 1010
Facts and Events
In 1053 was graaf in Teisterbant Gerardus Flamens, gehuwd vermoedelijk met een zuster van den Paltsgraaf Hezelinus en voorvader van de Gelderse Graven; hun bakermat lag in het gebied der Ardennen en Eifel (W. de Vries. De oorsprong van het geslacht der Graven van Gelre, B. en N. Gelre Deel XLVIII, 1946, pag. 9 t/m 12 en p. 24). Vermutlich zur Familie des Grafen Arnold von Valencijn/Valenciennes (O. Merckens, S. 74, nimmt an, daß die Flamenses zur Familie des Grafen Arnold von Valenciennes gehörten. Valenciennes wurde im Jahre 1006 vom Grafen Balduin IV von Flandern erobert. Um eine drohende Allianz des französischen Königs mit Flandern zu verhindern, belehnte König Heinrich II seinen Widersacher Balduin mit Valenciennes. Die Dynasten, die auf der Seite Heinrichs standen, mußten natürlich entschädigt werden. Stammtafel der Grafen von Valenciennes und Flandern: R. G. Jahn, GHK 1992, S. 182. Die Leitnamen der Herren von Landas (Gerhard, Goswin, Dietrich, Rutger) legen die Annahme einer Verwandtschaft mit den Grafen von Valenciennes und den Flamenses nahe. Der Vater des Klostergründers Albert von Antoing hieß Amoricus (Emmerich). Um 960 war ein Amulricus Graf von Valenciennes) gehörig (Fr. Gorissen, S. 24f.). Verwandter der Herren von Antoing (MGH SS XVI: Annales Rodenses, S. 699. Gesichert ist, daß die Flamenses einem dynastischen (edelfreien) Geschlecht angehört haben und in ihrer Heimat an der Schelde politische Ämter bekleideten. Antoing liegt direkt an der gefährdeten Westgrenze, südlich von Gent und nördlich von Valenciennes, in der Grafschaft Flandern) bei Doornick/Tournai auf dem rechten Ufer der Schelde. Bruder des Rutger, des Stammvaters der Grafen von Kleve (1368 im Mannesstamme erloschen). Im Jahre 1021 durch Kaiser Heinrich II mit Wassenberg ausgestattet (Unter Berücksichtigung der Angabe, da�� die Grafen Gerhard I von Geldern und Dietrich von Kleve Urenkel der Flamenses waren, und unter Hinweis darauf, daß durch die Absetzung des Grafen Balderich aus dem Hamaland Reichsgut in größerem Ausma�� für eine derartige Förderung verfügbar wurde, hat die Forschung die Ansiedlung Rutgers und Gerhards am Niederrhein fast einhellig um das Jahr 1021 datiert. Es kann aber nicht ausgeschlossen werden, daß die Grafen von Geldern bereits vor den ersten datierbaren Gütererwerbungen im Maasgau in der Wassenberger Gegend begütert waren. Die vom Kaiser kommenden Comitatsrechte der Ahnen Gerhards I von Geldern müssen sich mindestens im Hattuariergau (Erwähnung 1067), im Hamaland um Elten (Erwähnung 1085) und vielleicht im pagus Westfalia um Vreden (Erwähnung 1085) erstreckt haben. Derartige Rechte im Maas- und Mühlgau sind nicht nachweisbar (P. Schiffer, S. 16-17). Nach der Vermutung von BOEREN mit einer namentlich nicht bekannten Tochter des Pfalzgrafen Hermann Pusillus von Nieder-Lothringen verheiratet (P. C. Boeren, S. 107); J.M. van WINTER hält eine namentlich nicht bekannte Tochter des Grafen Gottfried von Verdun / Wirten und der Mathilde Billung für die mögliche Ehefrau. This individual was found on GenCircles at: http://www.gencircles.com/users/robgomes/3/data/9342 Graaf in de Betuwe en Teisterbant. Mogelijk zijn hij en zijn zoon Gerard IIb dezelfde persoon. Bron: H. Verdonk: De oorsprong der Graven van Gelre, Lelystad 1992. Bron: ES NF Band XVIII Tafel 26 This individual was found on GenCircles at: http://www.gencircles.com/users/abchardon/3/data/2523 naam voorvoegsel: graaf referentie: :34 wissel: 18 Jun 2004 00:00:00 References
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